| Liebe GRÜN-Interessierte in Hamburg-Nord und Umgebung, |
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bereits 2014 hat der Hamburger Senat beschlossen, die koloniale Vergangenheit der Hansestadt aufzuarbeiten - passiert ist seitdem zu wenig. Über 120 Straßennamen weisen noch heute einen Bezug zu Hamburgs kolonialer Vergangenheit auf.
In Hamburg-Nord stehen zurzeit vor allem der Woermannsweg, Woermannstieg und der Justus-Strandes-Weg in Fuhlsbüttel im Fokus der Diskussion. Schon 2019 hat die Bezirksversammlung auf unsere gemeinsame Initiative mit SPD, DIE LINKE und FDP die Umbenennung dieser drei Straßen beschlossen. In einer Sondersitzung des Regionalausschusses Ende April wurde diese Beschluss mit Anwohner*innen und Interessierten diskutiert. Straßennamen gehören zum kulturellen Gedächtnis der Städte und sind ein Spiegel ihrer Zeit. Sie sind im kollektiven Gedächtnis fest verankert und bieten Orientierung – sowohl geografisch als auch kultur- und gesellschaftspolitisch. Deshalb sind Ehrungen von Menschen, die am Kolonialismus verdient haben, nicht mehr vertretbar. Insbesondere im Falle von Adolph Woermann, der den Völkermord Deutschlands an den Herero und Nama befördert und sich daran bereichert hat. Vielmehr sollten die Opfer des Kolonialismus in den Fokus gerückt werden. Namensvorschläge können weiterhin beim Bezirksamt Hamburg-Nord eingereicht werden.
Im letzten Monat ist im Bezirk viel Spannendes passiert, über das wir hier, auf unserer Homepage und in den sozialen Medien wie gewohnt informieren.
Das Neuste aus dem Bezirk in aller Kürze:
- Kaffee, Kuchen, Kommunales in Langenhorn und Barmbek-Nord
- Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht Stadtpark
- Bezirksversammlung unterstützt Kiwittsmoorbad
- Finanzspritze für inklusive Toiletten in ganz Hamburg
Diese Themen findet Ihr weiter unten im Newsletter und ausführlich auf unserer Website.
Wie immer freuen wir uns über Rückmeldungen, Kritik und Lob.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Timo B. Kranz
Fraktionsvorsitzender |
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| Foto der GRÜNEN Regionalausschuss-Mitglieder |
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Was bewegt Barmbek-Nord?
Das wollen wir am 28.5. wissen
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Vor einem Jahr haben unsere Regionalausschussmitglieder aus Barmbek (Nord und Süd), Uhlenhorst, Hohenfelde und Dulsberg das Erfolgsformat „Kaffee, Kuchen, Kommunales“ ins Leben gerufen. Dabei haben sie sich auf einer kleinen Tour durch die vier Stadtteile mit zahlreichen Menschen unterhalten. Herausgekommen sind spannende Gespräche, Denkanstöße, konkrete Verbesserungswünsche und natürlich auch ein bisschen Kritik.
Mit dem nächsten Termin am Pfingstsonntag von 15-16 Uhr geht es in Barmbek-Nord in die zweite Runde. |
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| Kaffeeklatsch mit Abgeordneten endlich auch in Langenhorn |
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Wir haben es im letzten Blattgrün schon angekündigt, möchten aber hier noch einmal kurz daran erinnern:
„Kaffee, Kuchen, Kommunales“ kommt am Pfingstwochenende nach Langenhorn!
Ihr habt Fragen an unsere Abgeordneten vor Ort, wollt Kritik loswerden oder einfach nur mal schnacken? Am Samstag, den 27.5. stehen wir auf dem Langenhorner Markt neben Müller mit Kaffee und Kuchen für euch bereit.
Kommt vorbei! Wir freuen uns!
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Oben: Timo B. Kranz, Katrin Hofmann, Anna Brügmann
Unten: Nadja Grichisch, Wolfgang Prott, Carsten Redlich |
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| Bundesumweltministerin Steffi Lemke mit Umweltsenator Jens Kerstan |
| NATÜRLICH HAMBURG ! Fast 23 Mio. € für mehr Stadt-Natur |
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Am 5. Mai kam hoher Besuch in den Stadtpark: Bundes-Umweltministerin Steffi Lemke überreichte Umweltsenator Jens Kerstan zusammen mit der Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Sabine Riewenherm, die Förderurkunde für das erste Naturschutz-Großprojekt in einer Großstadt.
In den kommenden 10 Jahren fördert der Bund mit fast 17 Mio. Euro Maßnahmen, die Artenvielalt und Naturerleben in der dicht bebauten Stadt unterstützen.
Im Bezirk Nord wird es Projekte im Stadtpark, den Naturschutzgebieten Raakmoor und Eppendorfer Moor, am Eilbekkanal als Teil des Wandse-Grünzugs sowie entlang der Magistrale Hamburger Straße geben. |
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| 49.000 Euro für Beachvolleyball-felder im Kiwittsmorrbad |
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Die Badesaison steht vor der Tür und im Kiwittsmoorbad in Langenhorn wird fleißig modernisiert. In diesem Zuge werden auch die Beachvolleyballfelder saniert und erweitert. Außerdem kommt ein ganz neues Beachsoccer-Feld hinzu. An den Kosten beteiligt sich die Bezirksversammlung mit 49.000 Euro.
So steht einem sportlichen Sommer nichts mehr im Wege. |
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| Hans Schreckenberg (HTB 62), Philipp Noß (SPD), Dirk Pommerening (HTB 62) und Timo B. Kranz (GRÜNE) im Kiwittsmoorbad vor den Beachvolleyballfeldern |
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| Nadine Voss (Leben mit Behinderung), Mareike Engels (GRÜNE), Marcel Bulawa (GRÜNE) in der ersten Toilette für alle der Tagesstätte Pergole des Vereins Leben mit Behinderung |
| Mehr Geld für inklusive Toiletten in ganz Hamburg |
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| Mit der Finanzierung der landesweit ersten Toilette für Alle im Pergolenviertel haben wir im vergangenen Jahr in Hamburg-Nord ein deutliches Zeichen gesetzt. Dank eines Beschlusses der Bürgerschaft stehen jetzt 700.000 Euro für den Bau weiterer inklusiver Toiletten in allen sieben Hamburger Bezirken zur Verfügung. |
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SportGrün - Der Newsletter
für Sportinteressierte in Hamburg-Nord
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| In einem eigenen Newsletter berichten wir über sportpolitische Vorgänge in Hamburg-Nord. Neben der Darstellung bezirkspolitischer Sportanliegen, informieren wir über Fördermöglichkeiten und anstehende Entwicklungen. |
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Fraktion Hamburg-Nord
Bussestraße 1
22299 Hamburg
T: 040 511 79 19
fraktion@gruene-nord.de
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